Den Anfang machte Barbara aka
Ronja (oder Cantate) mit der Vorstellung eines tollen Zeichners und Malers –
dem Rheingauer Michael Apitz. Wenn Ihr je die Gelegenheit habt, ihn mal live zu
erleben – es lohnt sich!
Gerald kam mit einem sehr speziellen, sehr technischen Beitrag aus dem Weinforum zur Weinrallye. Ich gestehe,
mich noch nie mit der Funktionsweise eines Spektralphotometers
beschäftigt zu haben, geschweige denn mit einer DIY-Idee dazu – der Bastler im dänischen
Winzer war direkt angefixt. Das Ding, das den Zuckergehalt durch die
geschlossene Flasche hindurch misst, finde ich aber fast noch spannender ;-).
Anja von den Weingeschichten erzählte eine Geschichte in bleu-blanc-rouge, bei der
ich Gänsehaut bekam. Traurig, nachdenklich, aber nicht verzweifelt.
Sammlerfreak Peter gab ein klares Bekenntnis für die Farbe rot ab – eine kurze Geschichte seiner
Zeit, auf den Punkt gebracht, so, wie wir ihn kennen.
Unseren Beitrag lest Ihr hier.
Schnutentunker Felix wagte sich an ein Reizthema – was taugt
Minimalschnitt aka Naturwuchs, was hat das mit Bio zu tun, wo fängt
Greenwashing an, wo beginnt Verblödung? Die nachfolgende Diskussion auf Facebook
ist auch lesenswert!
Ein leidenschaftliches Plädoyerfür den Schwarzriesling kam von Chloe vom Blog „Weine vor Freude“. Übrigens eine neue Teilnehmerin der Weinrallye – herzlich Willkommen!
Juliane von Einfach Wein schrieb einen Appell, den Genuss und die Genusskultur
über technische Details zu stellen. Unterschreib!
Martin vom Blog Freundliche
Flüssigkeiten - auch er wollte eigentlich nicht politisch posten, aber erstens kommt es … Auslöser
war eine fb-Diskussion, die an mir vorbei gegangen ist, aber offenbar nicht in
allen betroffenen Gruppen mit dem nötigen Rückgrat behandelt wurde.
Ebenfalls erstmals dabei: Eva Rapps vom
Weingut Hans Lang.
Ein nachdenklicher Blogeintrag darüber, warum, für wen, mit welchen Erwartungen,
wie authentisch – mit einem schönen Kommentar von Peter.
Cordula wurde zunächst von einem
leeren Akku ausgebremst – meldete sich aber dann (selbst) kritisch mit
Anmerkungen zu Rebenaposteln und Eunuchen – und endete mit dem Aufruf zu einer
tollen Veranstaltung der Geisenheimer Weinstudierenden.
Zum guten Schluss kam Ute - sie war bei den Jungs von Enderle&Moll und stellte uns zwei ihrer Weine
vor. Wer die beiden noch nicht kennt - unbedingt probierenswert!
Das war’s! Ich hoffe, ich habe niemanden vergessen –
herzlichen Dank an alle, die diese Etappe der Weinrallye mit wunderbar
unterschiedlichen Beiträgen möglich gemacht haben.
Bis zum nächsten Mal – Thomas Günther von den
Weinverkostungen ist der Gastgeber für die Dezemberrallye.
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